Seit dem Beginn unserer Hilfsaktivitäten im Frühjahr 1992 widmen wir uns mit engagierten Hilfsprojekten dem Aufbau der Infrastruktur in ländlichen Gebieten und kleinen Städten. Dabei sollen Menschen aus tiefer Depression geholt werden und Mut und Hoffnung bekommen.

In all dieser Zeit beschäftige ich mich mit Gegenstrategien für Abwanderung, tiefer Verarmung, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit. Mir liegt es am Herzen, den Menschen, die unter schwierigsten Bedingungen leben, Unterstützung zu geben. Es geht nicht darum, dass sie das große Geld machen, sondern dass sie Selbstwertgefühl bekommen, ihr Auskommen finden und mit Körper und Seele im Einklang mit der Natur leben können und nicht in Armutsvierteln an den Stadträndern vegetieren müssen.

Die Masterplangebiete wurden ausschließlich von uns ausgewählt, die Potential für Ökotourismus haben.  Somit sind die Gästehäuser keine klassischen Privathilfen, sondern dienen der Aufschließung völlig vergessener, aber traumhaft schöner, wildromantischer Regionen.

Beweggründe für einen Masterplan, dessen Mittelpunkt das Gästehaus „Tranga Adventura“ ist.

1. Außergewöhnlich pittoreskes Hochplateau
2. Menschen kämpften über tausende Jahren unter schwierigsten Bedingungen mit dem Überleben – statt kompletter Abwanderung soll eine Wiederbelebung der Region erfolgen. 
3. Tiefbrunnenbohrung als erste Trinkwasserzuleitung in 3000jähriger Geschichte
4. Magische Kraftplätze – Heilklima auf 900m Seehöhe
5. In der Bronzezeit besiedelte Höhlen – Highlight für Speläologen 
6. Leitprojekt im Ökotourismus für Mirdita
7.   Massives Hilfsprojekt für bitterarme Kleinbauern