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Ökotourismus als Chance

zum Überleben in einem Gebiet mit hoher Arbeitslosigkeit und Klein-Landwirtschaft in Mirdita und umgebenden Landesteilen. Eine riesige Arbeit hat begonnen, um eine prachtvolle Bergregion aus dem Schlaf zu holen.
Wandersteige werden gesichert, nach internationalem Standard Markierungen und Beschilderung angebracht, Unterstandshütten gebaut und Wegekarten hergestellt.
Ökotourismus soll für die Bewohner die Möglichkeit bieten, mit Zimmervermietung und Verkauf der Produkte aus der Landwirtschaft in der Heimat zu bleiben und die Kultur- und Naturlandschaft wieder zu beleben.
Inzwischen ist die Website „Hiking Mirdita“ – www.hikingmirdita.com – fertig und abrufbar!

Neben der Unterstützung von Familien für den Ausbau von Touristenunterkünften, ist es auch notwendig, besondere landschaftliche Höhepunkte vor den Vorhang zu holen. Es gilt, abgelegene Gebiete für Besucher zu öffnen, damit durch sanften Tourismus kleine Einnahmequellen für ansäßige Menschen ermöglicht werden.

Panoramaweg und Aussichtsplattform Wasserfall Kryezi

Präsentation und Sicherungsarbeiten bei Zugängen und im Innenbereich von Schauhöhlen.

Unterstandshütte am Aufstieg zur Munella